Blogday 2009
31.08.2009 in: Kunterlei und Links • 6 Kommentare
Letzte Änderung: 05.01.2010, 09:44 Uhr.
Heute ist Blogtag. Also wärmen wir uns mit einem Blog auf, dessen Thema noch einigermaßen vertraut wirkt:
Yanko Design
Häuser, Möbel, Fahrzeuge, Gärten oder Telefone – wer je bezweifelt, daß er noch einmal wirklich neue Ideen zu Gesicht bekommt, der lese ein paar Tage Yanko Design. Hier lasse ich mich gerne inspirieren.
Schön schräg: der Insektendrucker.
Emails from crazy people
Hier werden Briefe und E-Mails veröffentlich, die Menschen in Wut, Neid oder ähnlich inspirierenden Gemütszuständen verfaßt haben.
Bösartig: A Present For You.
Ding und Dinglichkeit
Hier schreibt Andrea Diener seit Mitte Juli über die kleinen und großen Alltagsgegenstände, Gardinen, Kittelschürze und Wahlplakate.
Scharf: Kahlschlag am Körper: Der Rasierer.
500 Beine
Andreas Glumm schreibt über … ja was genau? Über alles, was er sieht und fühlt und denkt. Oder zumindest über das, was er erzählen mag in seiner kräftigen, bilderreichen Sprache.
Nicht peinlich: Du klaust? Warum klaust du?.
Und jetzt sollte ich noch ein fünftes Blog empfehlen – aber ich kann mich nicht entscheiden. Also frage ich euch: Welches könnte das denn sein?
Törtchen für Tante Technorati: blogday2009
Nachtrag 05.01.2010: Daran ist Technorati wohl erstickt. Den toten Link habe ich gelöscht.
Trackback:
BlogDay-2009: Meine 5 Empfehlungen – Kuba, Bücher, Autorin, Übersetzerin, Satire
http://hyperkontext.at/s/222
[...] Dieser Verweis ist quasi außer Konkurrenz, denn der toscho schreibt ja sowieso meist über diese Web-Dinge und »provoziert« en passant ’nen Link von hier. [...]
Ich hab den Tag voll verpennt, wollte noch mitmachen, aber leider war mein Gedächtniss einfach leer
Hmm, ich kannte den Tag noch nicht.
Aber alle jährlichen Blog-Events muss eine auch nicht kennen.
Es gibt auch noch ein nächstes Jahr zum mitmachen.
Ding und Dinglichkeit ist genau mein Ding. ;-)
Der Emails from crazy people Blog ist wirkich lustig. Was Leute so alles schreiben... Kann ich nur weiter empfehlen wenn ihr einmal etwas kurzweilig, amüsantes zum kopfschütteln sucht.
Noch ein Nachtrag:
Andreas Glumm kenne ich von früheren, wilden Zeiten.
Seine Geschichten spielen in der Stadt wo ich 34 Jahre gelebt habe.
Wir waren in den gleichen Lokalen zu gleichen Zeiten mit ähnlichem pseudocoolen Breitrumhänggestus.
Damals fing er wohl gerade an zu schreiben.
Seine Geschichten sind für mich meistens mit Erinnerungen á la "Weißt du noch damals.....?!" verbunden.
Neben seinem kraftvollen Stil ist das auch ein Grund für mich seine Blogs zu verfolgen.