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WordPress-Themes

Ein WordPress-Theme ist ein Set aus PHP-, HTML, CSS-, Javascript- und Bild-Dateien. Im offiziellen Verzeichnis finden Sie eine enorme Menge solcher Themes. Einige sind sogar sehr gut. Und genau diese guten Themes werden natürlich von vielen anderen Leuten benutzt. Wenn Sie so eins wählen, opfern Sie Unterscheidungskraft.

Ich erstelle Ihnen einmalige Themes nach Ihrer Vorlage oder meinem eigenen Entwurf. Für all meine Themes gelten – wenn Sie es nicht ausdrücklich anders haben wollen – folgende Punkte:

  • Performance. Scripte und Stylesheets fasse ich zusammen, und ich versende sie komprimiert. Meinen HTML-Code halte ich enorm schlank, und auch der PHP-Code muß schnell laufen.
  • Lesbare Schrift. Ich verwende im Lauftext die Schriftgröße, die sich meine Leser eingestellt haben. Denn eine Website muß sich dem Besucher anpassen, nicht umgekehrt.
  • Flexibilität. Ziehen Sie diese Seite mal schmaler, und achten Sie darauf, wann ein horizontaler Scrollbalken erscheint. Meine Webseiten haben zwar eine Maximalbreite, aber das notwendige Minimum paßt auch auf sehr kleine Bildschirme (Mobiltelefone, Netbooks, PDAs) noch bequem.
  • Barrierefreiheit. Eigentlich ist das ein viel zu starker Begriff: Manche kognitiven oder technischen Barrieren kann auch ich nicht von der Webseite aus abbauen (aber ich kann klare Texte schreiben). Ich achte jedoch sehr darauf, gut zugängliche Webseiten zu erstellen: Jede Einzelseite können Ihre Leser ohne Maus bedienen, sich mit einer Vorlese-Software (Screenreader) anhören oder per Braillezeile erkunden.
  • Separates Drucklayout. Wer eine Webseite ausdruckt, der braucht keine Navigation oder bunte Hintergrundfarben. Er möchte aber sein Papier gut genutzt sehen und eine Schrift, die dort auch gut aussieht.
  • Favicon. Das kleine Bildchen neben der URL. Wird seltsamerweise oft vergessen, obwohl es Einiges zur Wiederkennung beitragen kann.
  • Separate Templates für Archive, Seiten und Artikel. Für diese Seiten gelten oft recht unterschiedliche Bedingungen; durch die Aufteilung können sie besser angepaßt werden.
  • Suggestive Kommentarformulare. Das Aussehen eines Formulares beeinflußt erheblich den Text, den Ihre Besucher hineinschreiben. Auf dieser Website habe ich die Formulare beispielsweise für sehr lange Texte optimiert – das Resultat sind Kommentare, deren Länge manchmal die des Hauptartikels deutlich überschreitet.
  • Anker für Widgets. Ein Widget ist ein kleiner Baustein, den sie im Backend selbst auswählen und plazieren können. In meinen Themes können Sie für Seiten, Artikel, Archive und einzelne »feste« Blöcke (Kopf- und Fußzeile) selbst Widgets einsetzen und bearbeiten. Das gibt Ihnen viel Kontrolle über Ihre Seiten, und Sie sind insgesamt unabhänger.
  • Eigene 404-Seite. Manchmal setzt jemand einen kaputten Link, oder ein Besucher probiert einfach eine URL aus. Dann sollte er eine Fehlerseite sehen, die klar als solche erkennbar ist und seinen Ärger mit ein wenig Humor dämpft.
  • Sauberer HTML- und CSS-Code. CSS (die eigentliche Layoutsprache) kann man zwar nicht validieren aber doch vernünftig schreiben. HTML hingegen kann und sollte valide sein. Bei mir ist es das.
  • Gute Dokumentation. Im PHP-Code dokumentiere ich alles, was nicht vollkommen offensichtlich ist, damit man auch später noch vernünftig damit arbeiten kann.

Auf Wunsch erstelle ich spezielle Vorlagen für einzelne Seiten. Meine Übersicht aller Artikel ist ein Beispiel dafür, ebenso meine Startseite.