Google Wave: Einladungen zu vergeben
26.11.2009 in: Kunterlei • 5 Kommentare
Bevor das Blog ganz austrocknet: Ich habe noch ein paar Einladungen zu Google Wave übrig. Wer eine haben möchte, schicke mir einfach eine E-Mail von der Adresse aus, an die ich dann die Einladung senden soll.
Die Stammgäste dieses Blogs habe ich größtenteils schon angeschrieben – das empfand ich als gute Gelegenheit, mich mal zu bedanken.
Wenn die Einladungen alle vergeben sind oder ich neue bekomme, dann gebe ich das hier als Kommentar bekannt. Der Feed zu diesem Artikel bringt es dann ans Licht.
Zum Einstieg empfehle ich Stefan Münz’ Artikel »Erste Schritte mit Google Wave«. Meine Links zum Thema »Google Wave« führen euch weiter.
Mein Eindruck nach den ersten drei Wochen: Google Wave ist vor allem träge. Das Design hat noch viele Macken – alberne Scrollbalken, versteckte Buttons oder ein nicht zu leerender Papierkorb – und da Google potentiell mitliest, möchte ich dort auch keine vertraulichen Dinge besprechen. Noch verpaßt man nichts, wenn man nicht dabei ist.
Moin Thomas,
ich steh auch noch a weng ratlos davor.
Im Moment gilt wohl: dabeisein ist alles
Mal sehen, Twitter hat sich ja auch entwickelt. Ob es für mich andere Kommunikationsmittel ersetzt, muss ich noch ausprobieren.
Jedenfalls habe ich jetzt auch eine Wave-Einladung erhalten. Falls sie von dir stammen sollte: vielen Dank! Ist eigentlich irgendwo ersichtlich, von wem man die Einladung erhalten hat?
@[asterix]: Nein, von mir ist sie nicht.
Du solltest eine Mail erhalten haben, in deren Betreff der Absender steht:
Vielleicht hast du irgendwann selbst die Teilnahme am Betatest beantragt und bist jetzt drangekommen? Dann gibt es keinen Absender, sondern nur den Betreff:
Ja, es war letzteres. Vielen Dank.